Ausflugziele / Tagesausflüge

Nahziele:

1. Bergwerk Bleialf *
ca. 30 Minuten (PKW)
2. Dauner Maare/Vulkaneifel
ca. 40 Minuten (PKW)
3. Echternach (Lux) **
ca. 50 Minuten (PKW)
4. Westwallmuseum Irrel **
ca. 45 Minuten (PKW)
5. Eifelzoo Lünebach-Pronsfeld*
ca. 15 Minuten (PKW)
6. Basilika u. Abtei Prüm*
ca. 10 Minuten (PKW)
7. Adler- und Wolfspark Kasselburg
ca. 25 Minuten (PKW)
8. Mausefallenmuseum Neroth
ca. 40 Minuten (PKW)
 
*   Nahziele 1, 5 und 6 können problemlos in einer Tagestour miteinander kombiniert werden.
** Das Gleiche gilt für die Nahziele 3 und 4, sowie 7, 8 und 2.

Tagesausflüge:

Burg Eltz
ca. 85 Minuten (PKW)
Radioteleskop Effelsberg
ca. 60 Minuten (PKW)
Koblenz
ca. 90 Minuten (PKW)
Köln
ca. 95 Minuten (PKW)
Nürburgring
ca. 60 Minuten (PKW)
Trier
ca. 60 Minuten (PKW/Bus)

Besucherbergwerk Bleialf

Dauner Maare/Vulkaneifel

Foto: Joachim Schröder, Pronsfeld

Weinfelder Maar, auch Totenmaar genannt

Foto: Joachim Schröder, Pronsfeld

Kurzbeschreibung:
In Zusammenarbeit mit dem Bergmannsverein St. Barbara Bleialf und dem Geologischen Institut der RWTH Aachen, öffnete die Gemeinde Bleialf 1986/87 den alten Mühlenberger Stollen (aufgefahren 1839-1852) des Bleibergwerks "Neue Hoffnung" an der Heinzkyller Mühle. Noch im gleichen Jahr konnte der erste befahrbare Stollenabschnitt der Öffentlichkeit übergeben werden. Der Besucher hat so die Möglichkeit, den ehemaligen Bleierzbergbau und dessen geologische Grundlagen vor Ort kennen zulernen.
Öffnungszeiten:
Mai bis Oktober nur samstags und sonntags 14.00 - 17.00 Uhr Letzte Führung: 16.15 Uhr Sonderführungen für Gruppen (ab 10 Pers.) nach Vereinbarung, Tel. 06555/8504 oder 1016.

Anfahrt ca. 25 Minuten
Textquelle:
Bleialf-Grube"Neue Hoffnung"

Kurzbeschreibung:
10.000 Jahre ist es her, als glühendes Magma und Wasser zusammentrafen und massive Vulkanexplosionen die Gesteinsmassen aus dem Inneren der Erde ausspien.  Rund 350 Vulkane bezeugen die bewegte Entstehungsgeschichte der Region Vulkaneifel. Im südöstlichen Teil der Vulkaneifel liegen in knapp 2 km Entfernung zur Kreisstadt Daun beeindruckende Beispiele für diese Art von Vulkanen. Die Gruppe der Dauner Maare besteht aus mindestens 6 Maaren, von denen das Gemündener, Weinfelder und (westliche) Schalkenmehrener Maar bis heute einen Maarsee enthalten. Zwei Maare, das östliche und nordöstliche Schalkenmehrener Maar stellen sogenannte Trockenmaare dar.
Anfahrt: Fahrzeit nach Daun ca. 40 Min.
Textquelle: TI Daun
Mehr zur Vulkaneifel unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vulkaneifel

Echternach (Lux)

Eifelzoo Lünebach

Echternach, Marktplatz

Foto: Joachim Schröder, Pronsfeld

Kurzbeschreibung:
Echternach ist Hauptort der touristisch attraktiven Luxemburger Schweiz. Unter den profanen Bauten ist besonders der schöne gotische Dingstuhl (1444), im Volksmund „Denzelt“ genannt, hervorzuheben. Das Wort entspricht dem althochdeutschen „Thing“ (Beratung) und bedeutet den Sitz des ehemaligen Schöffengerichts; er ist jetzt Sitzungssaal der Gemeinde (am Markt).
Die Benzin- (ca.25 ct/Ltr. weniger als in Deutschland) und Tabakpreise sind in Luxemburg sehr günstig, Supermärkte sind mit einer reichen Auswahl hochwertiger französischer Lebensmittel bestückt.
Anfahrt ca. 50 Minuten
Textquelle: Wikipedia
Mehr zu Echternach
Foto: Joachim Schröder, Pronsfeld

Kurzbeschreibung:
Auf einer Fläche von 300.000 qm können im Eifel-Zoo über 400 Tiere aus allen Erdteilen  bewundert werden. Der Eifel-Zoo hat einen großen Waldsee, erholsame Wanderwege und bietet Spiel und Spaß für die kleinen Gäste.
Weitere Attraktionen:
- Eifel-Zoo-Bahn mit Minidorf
- Kinderspielplatz
- Streichelzoo

Öffnungszeiten:

Täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Anfahrt ca. 15 Minuten
Mehr zum Eifelzoo:
http://www.eifel-zoo.de/index.html

Westwallmuseum Irrel

Basilika u. Abteigebäude Prüm

Panzerwerk Katzenkopf

(c) Foto Ecke Geister, Prüm
Kurzbeschreibung:
Das Westwallmuseum Irrel ist im ehemaligen Panzerwerk Katzenkopf untergebracht. Es ist eines der wenigen zu besichtigenden Panzerwerke des Westwalls und das einzig zugängliche so genannte B-Werk in Deutschland.
Das Museum ist seit 1979 frei zugänglich und entstand im Juli 1976 mit der Freilegung des ehemaligen Panzerwerkes, welches von 1937 bis 1939 erbaut wurde. Die Hauptarbeit hierzu leistete die Freiwillige Feuerwehr Irrel.
Das Museum ist für Einzelbesichtigungen lediglich sonntags geöffnet, Tel.: 06525/492.
Öffnungszeiten:
April bis einschließlich 3. Oktober an Sonn- und Feiertagen von 14:00Uhr bis 17:00Uhr.

Anfahrt
ca. 45 Minuten
Quelle: Wikipedia
Mehr zum Westwallmusuem:
Westwallmuseum Katzenkopf - Irrel
Foto: (c) Foto Ecke Geister, Prüm

Kurzbeschreibung:
Im Bild: Die barocke Salvator Basilika und das Gebäude der ehem. Benediktinerabtei, gebaut nach Plänen von Balthasar Neumann.
Der Neubau der Klosterkirche begann 1721 unter Verwendung älterer Bauteile (Nordturm aus dem 16. Jahrhundert) von Johann Georg Judas (vollendet von Paul Kurz) im Auftrag des Trierer Kurfürsten Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg. Ab 1748 erfolgte der Neubau der Abteigebäude von Andreas Seitz unter Kurfürst Franz Georg von Schönborn.
Basilika und Abtei sind die bedeutensten Bauwerke in der ehemaligen Kreisstadt und dem Mittelzentrum Stadt Prüm (heute Sitz der Verbandsgemeinde), die im zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört wurde..
Anfahrt:
- Mit dem PKW bequem in ca. 10 Minuten über die L5 in nördlicher Richtung zu erreichen (8 km).
Quelle: Wikipedia u.a
Mehr zur Basilika:
http://www.basilika-pruem.de/

Adler- und Wolfspark Kasselburg

Mausefallenmuseum Neroth


Foto: Rainer Nahrendorf, Hersdorf


Foto: Webseite der Gemeinde Neroth

Kurzbeschreibung:
Im Bild: Der Adler- und Wolfspark Kasselburg bei Pelm in der Nähe von Gerolstein. In den Gemäuern des Burghofs aus dem 12. Jahrhundert leben Adler, Milane, Falken, Uhus, Geier und Eulen in ihren Volieren. Die Freiflugvorführung mit Adlern, Falken, Milanen und Geiern auf der Flugwiese vor der Kasselburg gehört zu den Attraktionen. Außer montags können Besucher täglich um 11:00 und 15:00 Uhr die Greifvögel bei ihren Freiflügen beobachten. In der Wolfsschlucht unterhalb der Burgruine lebt ein großes Wolfsrudel. Bei der täglichen Fütterung um 15:45 Uhr bzw. im Winter (1.11. bis 28.02.) um 14:00 Uhr bekommt man es zu Gesicht.
Öffnungszeiten:
1. März bis 31. Oktober: 10-18:00 Uhr. 1. November bis 23. Dezember: samstags und sonntags von 11-16:00 Uhr. 26. Dezember bis 7. Januar: Täglich von 11-16:00 Uhr. 15. Januar bis 28. Februar: nur samstags und sonntags von 11-16:00 Uhr
Anfahrt ca. 25 Minuten
Quelle: Rainer Nahrendorf, Hersdorf
Mehr zum Adler- und Wolfspark:
greifenwarte.net/wolfspark-kasselburg/
Öffnungszeiten:
01.04. - 31.10.
Mittwochs: 14.00 - 16.00 Uhr &
Freitags: 15.00 - 17.00 Uhr

Das Museum bleibt in den Wintermonaten vom 1. November bis 31. März geschlossen. Führungen für Gruppen ab 5 Personen sind aber jederzeit nach telefonischer Absprache möglich.
Bitte richten Sie Ihre Anfrage an Helga Wallenborn (Tel. 06591 - 3890) oder per Mail an: Mausefallenmuseum@Neroth.de.


Anfahrt: ca. 40 Minuten
Quelle: Webseite der Gemeinde Neroth

 

Mehr zum Mausefallenmuseum
 

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Tagesausflüge:

Burg Eltz

Radioteleskop Effelsberg

Foto: Holger Weinandt,  GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Bild: Rehnje Suirenn, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Foto: Holger Weinandt, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Kurzbeschreibung:
Die Burg Eltz bei Wierschem in Rheinland-Pfalz gilt als eine der schönsten Burgen Deutschlands. Sie liegt im Tal der Elz, die das Maifeld von der Vordereifel trennt. Gemeinsam mit dem Schloss Bürresheim ist die Burg Eltz die einzige Anlage in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurde und die Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts sowie die gesellschaftlichen Umbrüche der Französischen Revolution unversehrt überstehen konnte.
Öffnungszeiten:
1. April bis 1. November Besichtigungszeiten täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr (letzter Einlaß),
Tel.: 02672/950500.
Anfahrt ca. 85 Minuten
Quelle: Wikipedia
Mehr zur Burg Eltz:
http://www.burg-eltz.de

Foto: Rehnje Suirenn, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Kurzbeschreibung:
Das Radioteleskop Effelsberg zwischen 1968 und 1971 gebaut  und  war mit 100 m Durchmesser 29 Jahre lang das größte bewegliche Radioteleskop der Erde, bis im Jahr 2000 das Robert C. Byrd-Teleskop in Green Bank, West Virginia (USA) in Betrieb genommen wurde (Durchmesser: 100 bis 110 m).

Quelle: Wikipedia

Mehr zum Radioteleskop Effelsberg:
http://www.mpifr-bonn.mpg.de/effelsberg

Koblenz

Köln

Das Deutsche Eck in Koblenz - Foto: Holger Weinandt, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Der Dom zu Kölle - Foto: Elke Wetzig,  GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Das Deutsche Eck in Koblenz - Foto: Holger Weinandt, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Kurzbeschreibung:
Die historische Garnisonsstadt Koblenz gehört zu den ältesten Städten Deutschlands; im Jahr 1992 feierte es sein 2000-jähriges Bestehen. Der ursprüngliche lateinische Name Confluentes (dt: die Zusammenfließenden) leitete sich von der Lage der Stadt an der Mündung der Mosel in den Rhein am so genannten Deutschen Eck ab.  Seit 1962 ist Koblenz eine Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern. Teile von Koblenz gehören seit 2002 zum Weltkulturerbe „Oberes Mittelrheintal“. Das Römerkastell in Koblenz-Niederberg gehört zum Obergermanisch-Rätischen Limes, der seit 2005 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht. Besondere Beachtung verdient außerdem die Festung Ehrenbreitstein.
Quelle: Wikipedia u.a.
Anfahrt
ca. 90 Minuten
Mehr zu Koblenz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Koblenz

Der Dom zu Kölle - Foto: Elke Wetzig, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Kurzbeschreibung:
Wirtschafts- und Kulturmetropole von internationaler Bedeutung, Hauptstadt des Rheinlands, ca. 1 Mio. Einwohner und damit viertgrößte Stadt Deutschlands, gegründet vor über 2000 Jahren von den Römern. Im Mittelalter lange Zeit größte Stadt Deutschlands.
Höchstes Eisenbahnverkehrsaufkommen mit dem größten Container- und Umschlagbahnhof Deutschlands, eine Stadt der Superlative.
Karnevalshochburg und Medienstadt,  in der Stadtmitte der alles überragende Kölner Dom, Weltkulturerbe und eine der schönsten und größten Kirchen der Welt, die populärste Sehenswürdigkeit in Deutschland überhaupt. Köln und der Dom sind in wenigen Sätzen nicht zu beschreiben, diese Stadt muss man gesehen haben.
Quelle: Wikipedia u.a.
Anfahrt bis Domplatte ca. 95 Minuten
Mehr zu Köln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Köln

Nürburgring

Trier, älteste Stadt Deutschlands

Bild:GNU-Lizenz für freie Dokumentation
Foto:GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Die Porta Nigra in Trier
Kurzbeschreibung:
Der Nürburgring ist die weltberühmte Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau in der Eifel, die am 18. Juni 1927 eingeweiht wurde. Die ursprünglich insgesamt bis etwa 28 km lange legendäre „Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke“ war in ihrer Ur-Form bis 1982 in Betrieb.
1984 wurde an gleicher Stelle die zum damaligen Zeitpunkt „modernste und sicherste Grand-Prix-Strecke der Welt“ mit einer Länge von 4,5 km eröffnet.

Anfahrt ca. 60 Minuten
Quelle: Wikipedia

Mehr zum Nürburgring:

Offizielle Webseite des Nürburgrings
Kurzbeschreibung:
Trier wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris) von den Römern gegründet. Neben der weltberühmten Porta Nigra, die Weltkulturerbe ist, gibt es in Trier eine Anhäufung von römischen Kulturdenkmälern wie in keiner anderen Stadt Deutschlands. Amphitheater, Kaiser- und Barbarathermen um nur einige weitere zu nennen. Der bekannteste Sohn der Stadt ist Karl Marx, der berühmteste lebende Sohn der Stadt ist Guildo Horn. Trier ist Universitätsstadt und die Bezirkshauptstadt für die Mosel-Eifel-Hunsrück Region und hat etwa 100.000 Einwohner.
Trier ist immer eine Reise wert!
Anfahrt:
- Mit dem PKW bequem in ca. < 60 Minuten über L5/B51 zu erreichen (60 km).
- Zahlreiche Busverbindungen, Fahrt ca. 1 Std.
Mehr zu Trier unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Trier