Historische Dokumente:
1) Schreiben der Gauleitung Koblenz-Trier der NSDAP vom 30.04.1938 an den Amtsbürgermeister Schönecken, bezüglich der Planungen zur Errichtung eines HJ-Erholungsheims.

Folglich gab es zunächst Planungen seitens des Amtsbürgermeisters, die Burgruine nach alten Plänen wieder aufzubauen. Da die Mittel verständlicherweise dafür aber nicht ausreichten, wurde der Aufbau eines Teilflügels seitens der Gauleitung angeregt.  Die Entwicklung des Projekts nahm aber dann einen völlig anderen Verlauf.  Es wurde sich wohl sehr schnell geeinigt, einen Neubau an einer anderen Stelle des Burgbergs hochzuziehen, denn bereits am 12.06.1938 wurde die Bevölkerung für die Grundsteinlegung des "Heimes der Hitler-Jugend" für 11 1/2 Uhr mit umfangreichem Programm eingeladen.
Historische Dokumente:
2) Einladung der NSDAP Ortsgruppe Schönecken zur Grundsteinlegung am 12.06.1938.

Privatarchiv Herbert Korres, Schönecken.

Startseite

nach oben

Geschichtshauptseite